Kurzbericht aus der Landessynode

von Dr. Ullrich Händchen

Was machen „die da oben“? Kurzbericht aus der Landessynode Im November 2016 tagte die Landessynode, unser höchstes demokratisches Gremium.  An den vier Tagen wurde viel beraten und beschlossen. Manches stand auch in der Tageszeitung. Beim Durchschauen der Berichte fiel mir auf: Bischof Meister will mit den LandwirtInnen weiter im Dialog bleiben, denn diese Berufsgruppe leidet unter großen finanziellen und psychosozialen Sorgen. Im Jahr der Achtsamkeit wollen wir alle versuchen, auf diese Fragen Antworten zu finden: „Welche Möglichkeiten der Entschleunigung wollen wir?  Welche Freiräume für eigene  geistliche Suche eröffnen wir?“ Zum Thema: 'Umgang mit den Populisten' sagte  der Jugend-delegierte  Claas Goldenstein: „Wir müssen die Menschen ernst nehmen, aber nicht deren Ressentiments. Und wenn ich einen Menschen ernst nehme, dann kann ich ihm auch sagen, dass er  auf dem falschen Weg ist.“ Der Vizepräsident des Landeskirchenamtes, Arend de Fries, betonte die Bedeutung der Gemeindebriefe für die Kommunikationskultur in der Kirche. Er möchte darüber hinaus, dass die Kirche in den sozialen Netzwerken noch mehr präsent sei.  [In Aerzen sind wir diesbezüglich auf einem guten Weg.]

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