Zeitweise kontrovers diskutierten Vertreter demokratischer Parteien zur Europawahl (von rechts nach links): Mit Constantin Grosch (SPD), Klaus-Peter Wennemann (FDP), Alexander Börger(CDU), Jutta Krellmann (Die Linke) und Ute Michel (Bündnis 90/Die Grünen). Kontrovers in inhaltliche Themen wie Fragen des Artenschutz, der Stromproduktion, der Individual-Mobilität, dem Umgang mit Menschen auf der Flucht, der Migration und dem Ausgleich zwischen armen und reichen Menschen und Regionen auf dem Kontinent, einig in der Grundbotschaft: Am 9. Juni sollen alle ab 16 Jahre wählen gehen, mitreden und mitentscheiden und dabei den extremen Parteien und dem Rechtsruck in Europa klar widersprechen.