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bei unserer Gemeinde. Schön, dass Sie hier gelandet sind, hoffentlich finden Sie, was Sie suchen oder entdecken Neues. Wir bemühen uns, Angebote und Informationen aktuell zu halten und es werden nach und nach Inhalte ergänzt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

 

Orgel noch einmal verpackt

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Nun ist die gerade frisch sanierte Orgel in der Marienkirche noch einmal verpackt: Weil die aus sicherheitsrechtlichen Gründen nötige Erhöhung der Brüstung der Orgelempore doch aufwendiger wird, als bisher vermutet, muss die Orgel in der Marienkirche noch einmal verpackt werden - und damit für die Gottesdienste der kommenden Zeit schweigen. Das bedauert der Kirchenvorstand sehr, nichtsdestotrotz ist es zum Schutz des Instrumentes nötig und alle hoffen, dass dieses erneute Schweigen bald vorbei ist.

 

Gottesdienst zuhause oder in der Kirche miteinander

Die gedruckten, achtseitigen „Lebenszeichen“ als kurze Anleitung für Gottesdienste zu Hause erscheinen in den Kirchengemeinden Aerzen und Groß Berkel ab diesem Wochenende wieder. Damit bieten die beiden Kirchengemeinden eine Alternative zu den sonntäglichen Gottesdiensten, die weiterhin in der Pfarrscheune in Groß Berkel und in der Marienkirche in Aerzen unter strengen Hygieneschutzregeln stattfinden. Ursprünglich sei geplant gewesen, erst nach Aschermittwoch wieder mit dem gedruckten Angebot zu starten.

Die mahnenden Worte der Regierungsverantwortlichen in Bund und Land haben die beiden Kirchengemeinden veranlasst, schon früher zu starten: „Wir möchten Menschen, die Kontakte auch im Gottesdienst vermeiden wollen, eine Möglichkeit bieten, Gottesdienst zu Hause zu feiern und so an den Gottesdiensten der Kirchengemeinde teilzuhaben,“ so Pastor Simon Pabst aus Groß Berkel. Schon seit Beginn der Pandemie haben die beiden Kirchengemeinden diese „Lebenszeichen“ wöchentlich in über 300 Haushalte verteilt oder verschickt. „Das geht nur mit großem Engagement vieler Freiwilliger, die Woche für Woche die Briefe falten und austragen. Ihnen gilt unser besonderer Dank,“ so Diakonin Selma Conzendorf aus Aerzen.

„Trotzdem laden wir weiterhin sonntags zum Gottesdienst ein, um den Menschen trotz strenger Abstandsregeln und mit Mund-Nasen-Schutz ein geistliches und gemeinsames Erleben zu ermöglichen,“ ergänzt Pastor Christof Vetter aus Aerzen. Die Aerzener Kirchengemeinde hat ihre Hygieneschutzregeln in dieser Woche noch einmal verschärft: In der Marienkirche und auch bei Trauerfeiern sei es nun verpflichtend, eine medizinische oder eine FFP2-Maske zu tragen, so wie es für Busse und Bahnen und in Geschäften gefordert sei. Gemeinschaftliches erleben gehöre für viele grundsätzlich zum Gottesdienst wie auch die Erfahrung das Wort Gottes und den Segen zugesprochen zu bekommen und nicht nur zu lesen, argumentieren die Verantwortlichen der beiden Kirchengemeinden. Da es in Groß Berkel und Aerzen gottesdienstliches Feiern und gedruckte „Lebenszeichen“ gebe, könne jede und jeder selbst entscheiden.

Wer das gedruckte „Lebenszeichen“ wöchentlich im Briefkasten haben möchte, kann sich an eines der beiden Pfarrbüros wenden – in Aerzen 05154 3473 oder pfarrbuero@kirche-aerzen.de.

Informationen zur Sitzordnung in der Kirche hier klicken

 

Sitzordnung in Kirche geändert

Ab dem Reformationsgottesdienst am 31. Oktober um 15 Uhr sind in der Marienkirche in Aerzen die Hygieneschutzregeln geändert: Künftig dürfen in einer Bankreihe nur Menschen aus einem Haushalt nebeneinandersitzen. Menschen aus verschiedenen Haushalten sollen zwischen sich mindestens drei Sitzplätze (1,50 Meter) frei lassen. Außerdem darf die Kirche weiterhin nur durch den Haupteingang betreten und durch den Seitenausgang verlassen werden. Die Teilnehmenden an einem Gottesdienst werden gebeten, während des Gottesdienstes die Alltagsmasken auf zu behalten. „Diese neuen Regeln dienen dem Schutz vor Infektionen“, erläutert Pastor Christof Vetter: „Da wir als Kirchengemeinde weiterhin Gottesdienste feiern können, müssen wir besonders aufmerksam und vorsichtig sein.“Grafiken Corona Hinweise 04

Gemeindebrief 01/2021

Gemeindebrief nov2019 Internet Seite001

Für den Download des Gemeindebriefes in digitaler PDF-Form bitte auf das Bild klicken Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine Namen zum Geburtstag, Taufen, Jubiläen oder Todesfälle im Internet veröffentlichen. Das gilt auch für die digitale Version unseres Gemeindebrief.

 

Die nächsten Gottesdienste

27 Feb
Passionsandacht „Wunder • Punkt“
Datum 27.02.2021 16:00 - 17:00

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Ob im Irak oder in Indien, in Nigeria oder Nordkorea – die Zahl der weltweit verfolgten Christen ist in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. In der Passionsandacht vor dem zweiten Sonntag in der Passionszeit, Reminiszere, erinnert der „Wunder • Punkt“ an Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Ein Großteil aller wegen ihres Glaubens verfolgten Menschen bekennt sich zum christlichen Glauben. Das christliche Hilfswerk Open Doors schätzt, dass weltweit etwa 260 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert werden. Pastor Christof Vetter und die Konfirmandinnen Lena, Lena und Karoline zusammen mit dem Konfirmand Tim erinnern angesichts der Ruine einer früheren Kapelle im Oberen Anger in Grießem an die Situation aus religiösen Gründen verfolgter Menschen weltweit: ein „Wunder • Punkt“, der in der Pandemie häufig vergessen wird.

28 Feb
Gottesdienst am Sonntag Reminiszere
28.02.2021 10:00

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Der Sonntag Reminiszere („Gedenke!“) erinnert daran, dass es nicht selbstverständlich ist, in Frieden und Sicherheit seinen Glauben ausüben zu können und ruft zum Gebet für Menschen auf, die sich Tag für Tag unter Bedrohung ihrer Existenz zu Jesus Christus halten. Was können wir tun? Menschen, die vor der Verfolgung geflohen sind, freundlich bei uns aufnehmen, uns für verfolgte Christen einsetzen und für sie beten, vielleicht an Reminiszere eine Kerze ins Fenster stellen – zum Zeichen, dass sie nicht vergessen sind:

"Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren." | Röm 5,8

Den Gottesdienst in der Marienkirche gestalten Pastor Christof Vetter und Kirchenmusiker Martin Winkler

 

5 Mär
Weltgebetstag 2021
05.03.2021 18:30

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WORAUF BAUEN WIR?

Egal ob Häuser, Brücken oder unser Leben – es lohnt sich, über diese Frage nachzudenken. Sie wird in diesem Jahr von Frauen aus Vanuatu gestellt. Sie haben viele Informationen über ihren Inselstaat und eine Liturgie für den Weltgebetstag vorbereitet, dessen Motto ist: Informiert beten – betend handeln!

Weltgebetstag ist jedes Jahr am ersten Freitag im März, in diesem Jahr also am 5. März. In über 120 Ländern dieser Erde wird er von ehren- und hauptamtlichen Frauen vorbereitet und mit Männern und Frauen gemeinsam gefeiert. Jedes Jahr bringt ein anderes Land seine Ideen, Hoffnungen und Anliegen ein: dieses Jahr sind es die Frauen aus Vanuatu.

Die zahlreichen Inseln des südpazifischen Staates Vanuatu sind wunderschön mit einer reichen Flora und Fauna. Der steigende Meeresspiegel und die Verschmutzungen des Meeres bedrohen jedoch dieses tropische Paradies immer stärker. Dazu kommen Vulkanausbrüche, Erdbeben und heftige Zyklone. Die Frauen in Vanuatu setzen sich für Umweltschutz und Geschlechtergerechtigkeit ein. Die schlechte Wirtschaftslage bedeutet für viele Frauen ein Leben in Abhängigkeiten, oft verbunden mit häuslicher Gewalt. Mit seiner spendenbasierten Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag auch die Frauen und Mädchen auf Vanuatu. Informiert beten und handeln – so kann ein Stück Frieden und Gerechtigkeit auf dieser Erde Wirklichkeit werden.

Am 5. März wird im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont zu vielen ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdiensten eingeladen - auch in der Marienkirche in Aerzen um 18:30 Uhr. In diesem Jahr dezentral wegen der Covid-19-Schutzmaßnahmen. Das Tragen einer medizinischen Mund-Nasenbedeckung ist vorgeschrieben.

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