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bei unserer Gemeinde. Schön, dass Sie hier gelandet sind, hoffentlich finden Sie, was Sie suchen oder entdecken Neues. Wir bemühen uns, Angebote und Informationen aktuell zu halten und es werden nach und nach Inhalte ergänzt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

 

Tafel auf dem jüdischen Friedhof enthüllt

Tafel jüdischer Friedhof

 

Auf dem jüdischen Friedhof Aerzen am Reherweg wurde am Vorabend des 27. Januars der Opfer des Nationalsozialismus gedacht und Rabbi Tobias Jona Simon vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen das jüdische Gebet „El male rachamim“ (hebr. G’tt voller Erbarmen) gebetet. Im Rahmen der Andacht wurde eine Tafel enthüllt, die an das jüdische Leben in Aerzen in den vergangenen Jahrhunderten erinnert. Der Text dieser Tafel wurde von dem Hamelner Historiker Bernhard Gelderblomentworfen. Grundlagen der dort veröffentlichten Informationen sind seine umfassenden Recherchen über das jüdische Leben im Flecken Aerzen. 

Seit 1996 wird bundesweit am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht, in Erinnerung an den 27. Januar 1945, den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz- Birkenau und der beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz. 2005 wurde der 27. Januar durch die Vereinten Nationen zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.

Bilder der Andacht und der Enthülling in einem Album auf Facebook: hier klicken.

Bericht über die Andacht auf dem jüdischen Friedhof von Sabine Brakhan in der DeWeZet: hier klicken.

 

Anmeldung zum Frauenfrühstück mit Seelenfutter

Frauenfrühstück mit Seelenfutter steht am Samstag, 11. Februar, auf dem Veranstaltungskalender der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Aerzen. "Neben einem köstlichen Frühstück ist Seelenfutter als erfrischender Impuls für All(e)tage genau das, was man beziehungsweise Frau sehr gut gebrauchen kann. Daher freut wir uns, dass wir für unser Frauenfrühstück Heidrun Kuhlmann als Referentin gewinnen konnten", berichtet das Organisationsteam. Heidrun Kuhlmanns aktuelles Vortragsthema lautet: „Leben mit leichtem Gepäck.“ Das Frauenfrühstück beginnt um 9 Uhr im Gemeindesaal des Aerzener Pfarrhauses in der Burgstraße. Einlass ist ab 8.30 Uhr. Die Teilnehmerinnenzahl ist auf 60 Personen begrenzt. Die Eintrittskarten werden ausschließlich im Vorverkauf zum Preis von zwölf Euro angeboten. Der Vorverkauf findet am Mittwoch, 25. Januar, in der Zeit von 11 bis 12 Uhr im Treffpunkt Café im Aerzener Pfarrhaus und von 17 bis 18 Uhr im Gemeindesaal statt. Evtl. Restkarten können ab Freitag, 27. Januar, über das Pfarrbüro erworben werden. Entgegen der ursprünglichen Ankündigung im Gemeindebrief ist aufgrund der aktuellen Situation für die Teilnahme am Frauenfrühstück kein tagesaktueller negativer Coronatest mehr notwendig, wie das Organisationsteam weiter mitteilt. Gekaufte Eintrittskarten können nicht zurückgenommen werden.

Ukrainischer Gottesdienst zur Taufe Jesu

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Einen bunten und fröhlichen Gottesdienst feierte die ukrainische Community in und rund um Aerzen in der Marienkirche. Pfr. Roman Maksymtsiv von der Ukrainische Kirche St.-Wolodymyr-Kirche in Hannover brachte gesegnetes Wasser mit und erinnerte an die Taufe Jesu.
Ausgestellt bleiben auch während des Gottesdienst die Fotografien von Wolodymyr Ogloblin, der selsbt mit seiner Frau den Gottesdienst mit feierte. Im Bild die Kantorin, die bei dem anderthalbstündigen Gottesdienst die Liturgie und die Gebete gesungen hat.
 
Weitere Bilder auf Faceboook - hier klicken.
 

„Von Horizont zu Horizont“

Ogloblin Ausstellung

 

Beim ersten Friedensgebet 2023:
Ausstellungseröffnung mit Fotografien aus der Ukraine

 

„Von Horizont zu Horizont“ zeigt Fotografien aus der Ukraine und aus Deutschland. Der ukrainische Fotograf Wolodymyr Ogloblin präsentiert Bilder aus seiner Heimat, aus der er durch den Krieg vertrieben wurde. Bei einem der ersten Angriffe auf Charkiw (Kharkiv) wurde die von ihm betriebene „Photo School in Wladimir Ogloblin“ zerstört. Ab Donnerstag, 5. Januar, sind einige seiner Bilder in der Marienkirche in Aerzen zu sehen. Zusammengestellt wurde die Ausstellung im vergangenen Jahr für die Kulturkirche „Klosterkirche Fredesloh“ unterstützt, unter anderem von der Landeskirche Hannovers und ihrer Hanns-Lilje-Stiftung. Jetzt können die Bilder der Horizonte, die Wolodymyr Ogloblin aufgenommen hat, zum zweiten Mal besichtigt werden. Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag im Friedensgebet der Kirchengemeinden in Aerzen um 19 Uhr. Fotograf Wolodymyr Ogloblin hat zugesagt, an diesem Abend dabei zu sein. Im Anschluss an das erste Friedensgebet im Jahr 2023 und an die Ausstellungseröffnung können Interessierte bei einem Glas Apfelsaft vom Milchschafhof am Lüningsberg ins Gespräch kommen. Geöffnet ist die Ausstellung dann nach allen Andachten (donnerstags 19 Uhr) und Gottesdiensten (sonntags ab 10 Uhr) in der Marienkirche, freitags, wenn neben der Marienkirche der Markt (ab 14 Uhr) stattfindet und auf Anfrage (0160 4411011).

Ogloblin

Zum Fotografen Wolodymyr Ogloblin:

Er wurde 1954 in Charkiw (Kharkiv) in der Ulraine geboren, nach einem Studium der Geschichte, bei dem er 1978 erstmalig mit der Fotografie in Berührung kam, begeisterte er sich immer mehr für diese Kunst und begann ab 1990 beruflich als Kunst- und Werbefotograf. Bis 2015 war er Direktor und Fotograf einer ukrainischen Werbeagentur, seither leitete er die Autorenschule für Fotografie „Photo School of Wladimir Ogloblin“ und arbeitete als freischaffender Fotograf. Im März vergangenen Jahres zerstörte eine russische Bombe das Haus in Charkiw (Kharkiv), in dem er 25 Jahre gearbeitet hat. Wolodymyr Ogloblin hat an mehr als 40 Einzel- und Gruppenausstellungen in der Ukraine, in Russland, Lettland, Estland, in der Tschechischen Republik, in Finnland, Frankreich, Norwegen und Deutschland teilgenommen. Er hat verschiedenen regionale und überregionale Preise gewonnen und mehr als 20 Bücher veröffentlicht. Er arbeitet unter dem Motto: „Versuchen Sie, die Welt zu sehen. Sie ist schöne als jeder in einer Fabrik geschaffene und Geld bezahlter Traum“ (Ray Bradbury)

 

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Die nächsten Gottesdienste

29 Jan
Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias
Datum 29.01.2023 10:00

Gottesdienste Januar 2023

Die Weihnachtszeit geht zu Ende. Noch strahlt das Licht hell – so hell, dass die Jünger, die die „Verklärung Jesu“ erleben, diesem Moment am Liebsten festhalten möchten. Aber der Weg Jesu ist noch nicht vollendet: Über die nahende Passionszeit hinweg weist der letzte Sonntag nach Epiphanias schon voraus auf das Osterfest.

Denn Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias, dem letzten Sonntag in der Weihnachtszeit gestalten Pastorin Dagmar Knackstedt-Riesener und Kirchnemusiker Martin Winkler.

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